Nie war es selbst für einen absoluten Amateur so einfach zu fotografieren, wie es heute mit Digitalkameras möglich ist. Schnell einen Schnappschuss gemacht und dann in ein Fotoalbum einkleben. Aber geschieht das wirklich noch in Form eines Einklebens? Für die meisten sind die Zeiten, als man noch in mühsamer Arbeit seine Lieblingsfotos in Alben kleben oder in Fotoecken einspannen musste, schon längst vorbei. Für viele haben solche Aktivitäten nur noch einen historischen Wert und stellen eine mehr oder wenige liebe Erinnerung dar. Im heutigen digitalen Zeitalter sind Fotoalben schon längst durch Fotobücher abgelöst worden. Das heißt mit anderen Worten, dass immer mehr Menschen an ihrem Computer Fotobücher gestalten. Aber wie dieses? Am eigenen Computer ein Fotobuch zu entwerfen und zu gestalten, ist sehr einfach. Mit Hilfe einer speziellen Software, die viele Anbieter – zumeist Online-Druckereien – kostenlos anbieten und die sich üblicher Weise sowohl für Windows Rechner als auch für Mac Rechner eignet, lassen sich individuelle Designs und Layouts sowie Hintergründe und Themen leicht am Computer einstellen und bearbeiten. Es hat sich schon oft gezeigt, dass derjenige, der einmal ein Fotobuch selbst erstellt hat, schnell dieser Leidenschaft verfallen ist. Wenn man dann die Daten online einer Druckerei, die sich auf Fotobücher spezialisiert hat, übermittelt hat, so sind das Ergebnis oft hervorragende Fotobücher, die einen bleibenden Erinnerungswert haben. Während früher konventionelle Alben oftmals mit der Zeit in Schubladen verschwanden, zieren heute Fotobücher so manche Regale. Und außerdem: wohl niemand oder nur wenige Menschen sind früher schon auf den Gedanken gekommen, ein Fotoalbum zu verschenken. Das sieht mit Fotobüchern ganz anders aus. Dabei sind der Vielfalt an Ausführungen oft keine Grenzen gesetzt, seien es Fotobücher mit einer Hardcover Bindung oder seien es Fotobücher mit einer Softcocer Bindung. Und dieses sowohl in quadratischen Formaten, Querformaten oder Hochformaten.
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